Zwei ausgefallene Ferienhäuser in Schottlands schönstem Naturparadies

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Sie finden die Brochs am Ende eines einspurigen Sträßchens, das sich im wilden Nordwesten Schottlands an steil aufragenden Bergflanken durch ein langestrecktes Tal auf eine entlegene Halbinsel windet - in eines der letzen von Menschenhand fast unberührten Naturparadiese Europas. Eine Gegend absoluter Stille und unbeschreiblicher Schönheit.

Brochs sind Rundbauten der Eisenzeit. Reiner Luyken, Autor des im Ullsteinverlag erschienen Buches "Schotten dicht", hat mit seiner Frau Sheileagh zwei von einem preisgekrönten Architekten entworfene Häuser für Feriengäste gebaut, die diesen für den schottischen Nordwesten typischen, prähistorischen Behausungen nachempfunden sind. Coigach ist der Name der sagenhaften Halbinsel, auf der sie liegen.

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Die Brochs of Coigach wurden vom schottischen Fremdenverkehrsverband mit fünf Sternen ausgezeichnet. Der Verband für nachhaltigen Tourismus hat uns ebenfalls seine höchste Auszeichnung verliehen.

Scàl's Broch ist ein luxuriöses, über 90 Quadratmeter großes Haus für zwei Personen. Gille Buidhe's Broch, ebenfalls für ein Paar ausgelegt, hat sogar eine Wohnfläche von 140 Quadratmetern und neben dem großzügigen Schlafzimmer ein Studierzimmer, zwei Wohnräume und zwei Toiletten.. Beide Brochs sind mit exquisiten Beispielen zeitgenössischer schottischer Kunst ausgestattet.

Für das Reise- und Kulturmagazin MERIAN sind die Brochs of Coigach die erste Wahl schottischer Lieblingsquartiere, "die im Gedächtnis haften bleiben."

Für den schottische Architektenverband RIAS gehören die Brochs of Coigach zu den besten Neubauten der letzten Jahre.

Für die Neue Züricher Zeitung sind die Brochs ideal für natursuchende Urlauber, die nicht auf höchsten Komfort verzichten wollen: "Sie sind wie die Suiten eines Luxushotels ausgestattet. An den Wänden hängen Bilder zeitgenössischer schottischer Maler. Sie sind zumeist viele Monate im Voraus ausgebucht. Auch im Herbst und im Winter kommen Gäste. Langweilig wird es auch ohne Fernseher nicht, denn zu sehen gibt es genug, vor allem auch bei 'schlechtem' Wetter. Dazu braucht man nicht einmal das Haus zu verlassen. Riesige Panoramafenster geben den Blick frei auf eine Traumlandschaft. Vom Sofa aus sieht man hinüber zu den Summer Isles, die abends manchmal im Nebel versinken, während am Horizont die Gipfel der Berge im Schein der untergehenden Sonne aufleuchten.”

Der Ort Achiltibuie ist älteren Lesern der ZEIT übrigens durch die Kolumne "Mail ais Achiltibuie" von Reiner Luyken nicht unbekannt

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